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»Der Anruf kam mitten in der Nacht: Ein alter Antiquitätenhändler behauptete ein Freund meines Vaters gewesen zu sein. Angeblich hatte er in Hendricks Auftrag ein uraltes, magisches Artefakt gesucht. Jetzt hatte er das Ding gefunden – und wollte es sobald wie möglich wieder loswerden. Denn das Teil war sehr mächtig. Und brandgefährlich.
Wir machten uns sofort auf den Weg, ohne zu wissen, ob wir dem Kerl trauen konnten – oder welches Geheimnis das Artefakt barg…«
»Geschichten aus Gehenna: Wie der Vater…« ist eine vertonte Kurzgeschichte – oder ein Mini-Hörbuch, wenn man so will – und spielt zwischen »Das Außenseiter-Gen« und »Ol’ Violet Eyes«
Die Geschichte stammt aus der Feder von Gehenna-Autor Dane Rahlmeyer. Vorgetragen wird sie von Nils Hensel alias Alex Leonhard.
Oda Plein schreibt auf SF-Radio: „Mit „Geschichten aus Gehenna – Wie der Vater…“ ist ein Hörbuch aus der Welt rund um Dornberg, Gehenna, Alex, Nikodemus, und Mara erschienen. Ein gewagtes Experiment, denn Hörspiel und Hörbuch innerhalb einer Serie zu produzieren ist mehr als ungewöhnlich.
Aber wieder stimmt alles. Dane Rahlmeyer erzählt eine weitere spannende und sehr gut durchdachte Geschichte, die die bisherigen Handlungsstränge bereichert und besonders das Verhältnis zwischen Alex und seinem Vater beleuchtet.“
Chrizzz auf hoerspiele.de: „“Hörbuch? Langweilig!“ trifft es hier ganz und gar nicht. Zwar bestreitet ein Hauptsprecher der Serie, Nils Hensel, die knappen 40 Minuten allein, aber das in einer eher untypischen Lesung mit Musik und Geräuschen. Eine produktionstechnische Meisterleistung, wenn ich tatsächlich zwischenzeitlich den Gedanken hatte, es wären mehr als ein Sprecher.
Das ist schon mehr ein Hörspiel als ein Hörbuch.“