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Der Schnee peitscht in immer dichteren Flocken über den vereisten Waldweg. Jack und Cliff geraten in Not und müssen sich daher in dem leerstehenden Anwesen Pendergest Manor unterstellen. Aber ist das Gebäude wirklich verlassen? Sie entdecken eine aktuelle Ausgabe der Tageszeitung, hören auf einmal Geräusche aus dem Obergeschoss und im Garten scheint die lebensgroße Gargoyle-Figur einer Vogeltränke zum Leben zu erwachen. Welches Geheimnis umgibt das einsame Haus?
Ingo von BuchundTon meint: „Die erste Folge „Das Gargoyle Geheimnis“ weiß nicht nur durch ihren kurzweiligen und sehr unterhaltsamen Plot, die gute Auflösung und die sehr schönen Musiken zu gefallen. […] In Kombination mit einer sehr guten Geräuschuntermalung ist ein Hörspiel entstanden, das die Hörer:innen über rund 75 Minuten wunderbar und auf gewisse Weise auch zeitlos unterhält.
Die optische Darstellung des Covers bringt den Retro-Charme, der die Serie auch auszeichnen soll, klasse zum Ausdruck und vermittelt durch die atmosphärische und etwas mysteriöse Zeichnung schon vor der ersten Sekunde des Hörspiels eine angenehme Spannung.
Man darf also auf den weiteren Verlauf der „Seaport Secrets“ gespannt sein. […]“
Von Poldi: „Die Idee der Folge gefällt mir gut, auch die Stimmung im winterlichen Seaport mit den unheimlichen Gargoyles kann immer wieder für fesselnde Momente sorgen. […]“
Das SLAM-Magazin schreibt: „Nachdem „Point Whitmark“ ein wenig unrühmlich die Segel gestrichen hat, erweckte es lange Zeit den Eindruck, dass die drei Fragezeichen wieder zu den alleinigen Platzhirschen des Jugendkrimis aufgestiegen sind, denen man nur schwer ein Stück vom Kuchen streitig machen kann. Nun ist jedoch das umtriebige Independent-Label Pandoras Play auf den Plan getreten und versucht neben den übermächtigen Konkurrenten von der Westküste eine Alternative zu bieten. […]
Robert Braun und Philip Wolf können als jugendliches Ermittlergespann überzeugen. Die Stimmen passen gut zu ihren Figuren und man hört den Sprechern an, dass sie mit Freude dabei sind. Ebenso überzeugen können Werner Wilkening als Erzähler oder Verena Schmidt als Mrs. Pringle. […]“